17.9.13

Zum Auftakt der Herbstjagd eine Entendoublette




Erfolgreiche Entenjagd im Oderbruch


Auch ein mäßiger Flintenschütze macht mal Strecke

Wenn die Tage kürzer werden und man am Abend überlegt, den Ofen anzumachen, kommt Unruhe in den Niederwildjäger. Hier im Oderbruch sind es die zahlreichen Enten, die die herbstliche Jagd einläuten. Und so zog ich mit Jungjäger R. und  Jagdpächter Jürgen in das schon sehr herbstliche Oderbruch. Obwohl ich mich nicht zu den besten Flintenschützen zähle, gelang mir zum Auftakt der Entenjagd eine Doublette, über die ich mich selbst wunderte. Mit den ersten 2 Schuss zu Beginn der Herbstjagd 2 Enten. Das hatte ich auch nach 38 Jägerjahren noch nicht fertig gebracht! Und auch DD Rüde Ajax zeigte sich von seiner besten Seite. Während ich noch an der falsche Stelle suchte, kam Ajax Dank seiner Nase und seiner Beharrlichkeit mit der zweiten Ente aus einer ganz anderen Richtung und apportierte brav das schon fast verloren geglaubte Wild.

Gestern gab es dann "Wildentenbrust in einer Weißweinsahnesauce mit grünem Pfeffer", Beim Essen dieses köstlichen Males ließ ich den Jagdtag nochmal Revue passieren.



waidmannsheil


Euer

stefan

 

2 Kommentare:

Jo hat gesagt…

Waidmannsheil!

Jo hat gesagt…

P.S.: Sahnesauce zur Entenbrust geht garnicht! So kann man blasse, geschmacklose, wässrige Aldi-Hühnchen essbar machen, aber doch keine Wildentenbrust zelebrieren!
Guter Cognac, Butterschmalz und gut ist.