Jagdhäuser und ihr Inventar erinnern an Jahrzehnte des fröhlichen Jagens. Ihr Erhalt als jagdliches Kulturgut ist uns Verpflichtung. |
Doch was macht man, wenn man als Jagdpächter in die Jahre
gekommen ist und das jagdliche Refugium mit seinen Renovierungs- und
Instandhaltungskosten beginnt, zur Last zu werden?
Selbst wenn es einen Käufer gibt, so fällt es doch
schwer, sich von der liebgewonnenen Immobilie zu trennen. Zu viele Erinnerungen
an unbeschwerte Jahre des Jagens mit Freunden verbindet man mit dem Jagdhaus.
Bei dem Gedanken an den Verkauf bricht einem das Herz.
Ein Unternehmer, der sich über den Erhalt dieser
jagdlichen Refugien seine Gedanken gemacht hat, möchte diese Jagdhäuser
passionierten Jägern und natürlich auch Jungjägern zu Gruppenjagdreisen zur
Verfügung stellen. Als ich von der Idee hörte, war ich natürlich sofort Feuer
und Flamme und erklärte mich bereit, das JagdBlog für das Bewerben dieser Idee zur Verfügung zu stellen.
Natürlich ist die Nutzung der Jagdhäuser nicht kostenlos,
aber der Initiator dieser Idee, die
alten Jagdhäuser als
Übernachtungsmöglichkeiten für Gruppenjagdreisen zur Verfügung zu stellen,
versicherte mir, dass alle Gelder, die eingenommen werden, in den Erhalt der
Jagdhäuser zufließen.
Natürlich können auch Nichtjäger, die einfach mal
Jagdhausluft schnuppern wollen und die Einsamkeit Südniedersachsens erleben
wollen, von den Angeboten Gebrauch machen.
Wir wünschen allen, die dieses Gruppenjagdangebot nutzen,
natürlich viel Waidmannsheil und allen,
die die Natur genießen, erholsame Tage in Südniedersachsen.
Waidmannsheil
Euer
stefan
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