30.1.10

Tief "Keziban" hat Ostbrandenburg fest im Griff

Zur Zeit hat man den Eindruck, in Russland, aber nicht in Deutschland zu leben. Seit mehreren Wochen liegt Brandenburg unter einer geschlossenen Schneedecke und es wurden nachts Temperaturen von unter -20 Grad Celsius gemessen.


Seit Wochen zugefroren: Der Oder-Havel-Kanal bei Liepe













Und der Winter nimmt hier kein Ende.
Am Morgen setzte heftiges Schneetreiben ein und am Mittag fuhren wir Richtung Lieper Vorwerk.
Auf dem Weg dorthin kamen wir mit dem Geländewagen durch die völlig verschneiten Ortschaften noch gut voran.



Die Straßen sind kaum noch erkennbar















Doch als es aus dem Ort auf die Anhöhen der Endmoräne ging, war auch für den Geländewagen Schluss.
Meterhohe Schneewehen machten die Zufahrt unpassierbar.




Der Weg auf das Vorwerk.
Zwischen den Hecken und Bäumen kann man den Weg nur noch erahnen. Meterhohe Schneewehen versperren die Zufahrt, der Weg ist unpassierbar.










Aus dem hoffnungslos verschneiten Brandenburg grüßt das Jagdblog.

Ausführliche Photostrecke von den Schneeverwehungen

waidmannsheil

Euer

stefan

1 Kommentar:

Sabrina hat gesagt…

Die verschneiten Bilder sehen wirklich immer toll aus, doch in Wirklichkeit ist Schnee nur noch lästig. Ständig muss ich 7 Uhr früh aufstehen, um den Gehweg vom Schnee zu befreien, als hätte ich nichts besseres zu tun. Ich habe schon Blasen an den Händen. Nun hoffe ich wirklich, dass langsam der Schnee aufhört. Heute sind nur noch wenige Zentimeter Neuschnee gemeldet. Zum Glück!