27.9.14

"Ich stand irgendwann vor der Entscheidung: Werde ich nun Vegetarierin oder Jägerin?“

Im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am Wochenende widmet man sich dem Trend, dass immer mehr Frauen sich dafür entscheiden, den Jagdschein zu machen. Beim Lesen des Artikels hat man den Eindruck, der Autor Hubert Spiegel wurde selbst bei seiner Recherche zu diesem Beitrag überrascht, wie locker und unverkrampft Jägerinnen mit dem Thema Jagd umgehen.

Die unbekümmerte Art, mit der Jägerinnen über den Grund sprechen, warum sie zur Jagd gehen, sollte uns zeigen, dass Jägerinnen die besseren Botschafter der Jagd sind.

Ein Interessanter Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Thema Frauen und Jagd.

waidmannsheil

Euer

stefan


Neues Rollenbild 
Die Jägerinnen

Bei den Griechen war Artemis Schutzherrin eines Handwerks, bei dem man sofort an Männer denkt. Heute greifen immer mehr junge Frauen zur Waffe. Warum nur? 

Warum ist eigentlich bei den alten Griechen eine Frau und nicht ein Mann zuständig für die Jagd gewesen? Der Gott des Krieges war selbstverständlich ein Mann: Ares, ein mieser Rohling, blutrünstig, primitiv, brutal, einer, der Gewalt liebt und sie genießen kann. Von Zeus, dem eigenen Vater, wurde er verachtet, von Aphrodite, der Schönsten aller Schönen, ins Bett gelassen. Ein allzu gutes Licht hat das auf die Göttin der Liebe nicht geworfen.

Den vollständigen Artikel gibt es hier

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