Die unbekümmerte Art, mit der Jägerinnen über den Grund sprechen, warum sie zur Jagd gehen, sollte uns zeigen, dass Jägerinnen die besseren Botschafter der Jagd sind.
Ein Interessanter Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Thema Frauen und Jagd.
waidmannsheil
Euer
stefan
Neues Rollenbild
Die Jägerinnen
Bei den Griechen war Artemis Schutzherrin eines Handwerks, bei dem man sofort an Männer denkt. Heute greifen immer mehr junge Frauen zur Waffe. Warum nur?
Warum ist eigentlich bei den alten Griechen eine Frau und nicht ein Mann zuständig für die Jagd gewesen? Der Gott des Krieges war selbstverständlich ein Mann: Ares, ein mieser Rohling, blutrünstig, primitiv, brutal, einer, der Gewalt liebt und sie genießen kann. Von Zeus, dem eigenen Vater, wurde er verachtet, von Aphrodite, der Schönsten aller Schönen, ins Bett gelassen. Ein allzu gutes Licht hat das auf die Göttin der Liebe nicht geworfen.
Den vollständigen Artikel gibt es hier
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