Wenn im Spätsommer die ersten Morgennebel und die beginnende Verfärbung der Bäume den nahenden Herbst ankündigen, kommt Unruhe in die Jäger. Schließlich beginnt mit dem anbrechenden Herbst auch die Jagdsaison.
Was gibt es da Schöneres, als die Jagdsaison mit einer zünftigen Entenjagd zu beginnen.
Doch solch eine Jagd, inbesondere wenn sie an Seengebieten mit großen Wasserwildvorkommen abgehalten wird, braucht nicht nur gute Flintenschützen, sondern besonders apportierfreudige und routinierte Jagdhunde in großer Zahl.
Hier einige eindrucksvolle Bilder von einer herbstlichen Entenjagd und den fleißigen vierbeinigen Helfern, an deren Ende mehrere 100 Enten zur Strecke kamen.
Die Photographin ist die Besitzerin des Zwingers "vom-Fuchseck", der die Zucht des Kleine Münsterländer Vorstehhundes als jagdliche Leistungszucht betreibt.
waidmannsheil
Euer
stefan
Eine Photoserie von Uta Schumann
Auch für die Hunde hat die schönste Zeit des Jahres begonnen.
Gespannt warten KlM Hündin Varis und KlM Rüde Tristan vom Fuchseck, bis es los geht.
Die Hundeführer und Schützen beziehen ihre Stände
Die ersten Enten streichen ab.
KlM Nike von der Fuchskaute
KlM Rüde Tristan vom Fuchseck
KlM Rüde Tristan vom Fuchseck
KlM Hündin Varis vom Fuchseck
KlM Hündin Varis vom Fuchseck
Die Hunde mussten ganz selbständig arbeiten. Enten aus dem Schilf hoch machen, tote und geflügelte suchen und apportieren.
KlM Rüde Tristan vom Fuchseck
Diese geflügelte Ente war noch sehr gut zu Fuß. Varis verfolgte die Spur über 300m durch das Hopfenfeld und konnte sie dann fangen. Eine Griffverbesserung wäre nicht möglich gewesen.
KlM Rüde Nike von der Fuchskaute
KlM Hündinnen Udine vom Fuchseck (li.) und Maika von Paartal (re.)
KlM Hündin Varis vom Fuchseck
KlM Rüde Tristan vom Fuchseck
KlM Rüde Neico von Paartal
Ein schöner Jagdtag geht zu Ende.
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