6.3.14

Nabu Mitarbeiter Dr. Peter Neuhäuser prügelt auf Journalisten ein



Beim Vorsitzenden des NABU Kreisverbandes Stendal liegen die Nerven blank

Der NABU Kreisvorsitzender Dr. Peter Neuhäuser vor der Koppel in den Elbauen

Die großen Tierschutzorganisationen versuchen  seit Jahren durch eigene Naturschutzprojekte, oft auf eigenen Flächen, zu beweisen, dass Naturnutzung und Naturschutz sich nicht ausschließen. Im Landkreis Jerichower Land in Sachsen-Anhalt wurden Pferde und Kühe zum Abweiden der Überflutungsflächen der Elbe eingesetzt, um eine Verbuschung der Flächen zu verhindern. 
Als dann das Hochwasser im Juni 2013 ganze Landstriche in Sachsen-Anhalt überflutete, konnten die eingegatterten Tiere auf den Überflutungsflächen  nicht ausweichen und mussten qualvoll ertrinken, weil die Verantwortlichen des  NABU Projektes die Tiere nicht rechtzeitig auf höher gelegene Weiden brachten. Mittlerweile fordert eine Bürgerinitiative im Jerichower Land das Ende des NABU Projektes und der Landkreis Jerichower Land hat Strafanzeige gegen den Projektleiter Peter Neuhäuser  wegen Tierquälerei gestellt. Ein ähnliches Projekt in Ostfriesland, bei dem ebenfalls zahlreiche Rinder wegen fehlender Aufsicht verendeten, kann als gescheitert angesehen werden.  
Es zeigt sich einmal mehr, dass viele Tier- und Naturschützer allen voran Herr Dr. Neuhäuser erst lernen müssen, dass blinder Aktionismus unserer Natur wenig hilfreich ist und das aktiver Naturschutz immer auch etwas mit Verantwortung zu tun hat. Doch das notwendige Verantwortungsgefühl muss man erst erlernen und dies kann man am besten bei den bereits existierenden Naturnutzern wie Förstern, Landwirten und Jägern.

Dass es Herrn Dr. Neuhäuser an diesem Verantwortungsgefühl fehlt, zeigt das Elbauenprojekt des NABU allzu deutlich.
 
Die vollständige Reportage über das Desaster des NABU Projektes in den Elbauen kann man sich hier ansehen 


Waidmannsheil

Euer

Stefan

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Die eine Seite ist das mutmaßliche Versagen von Dr. Neuhäuser. Die andere Wiese Altmark". Deshalb muss der NABU weg, denn bei der Gleichgültigkeit der hiesigen Bevölkerung (außer wenns ums schnelle Geld geht) muss man sich um den Rest keine Sorge mehr machen. Wo alte Obstbäume reihenweise gefällt werden, wo aus Feldwegen breite Straßen werden, wo sinnlos aus Alleebäumen Kaminholz geschlagen wird - da ist die Zukunft ohne Umwelt schon vorprogrammiert - Sachsen-anhalt, das Land der Windräder und Freizeitgewehrhalter.