Wild in einem sich selbst verjüngenden Wald - bis dahin ist es noch ein weiter Weg
Der Artikel "Wer nicht schießt, muss zahlen" in der Märkischen Oderzeitung hat viele Leser motiviert, Kommentare im Anschluss an den Beitrag einzustellen. Der Gastkommentator des Jagdblogs, Axel Plümacher, nimmt zu den Kommentaren Stellung:
Es fehlt eine sachliche Diskussionskultur
Ich habe mir aber die Kommentare in der Odermärkischen Zeitung
durchgelesen. Es ist grausam. Warum? Vieles
nur Geschwafel, Stammtischgerede und der Versuch, die eigene Meinung zu
diesem Thema mit Argumenten aus dem
großen Vorratstopf zu belegen. Was hilfreich sein könnte, wird erwähnt, was der
eigenen Meinung widerspricht, wird weggelassen.
Es gibt nur wenige gute Kommentare. Ich finde die Verallgemeinerung unerträglich, wie
Der Wähler
Der Förster
Der brandenburgische Wald
Der Jäger
Der Bauer usw.
um nur einige zu nennen.
Mit der Benutzung solcher Begriffe ist eine sachliche
Argumentation und Diskussion nicht möglich.
Was feststeht ist, dass wir Jäger keine eigenen,
wissenschaftlich nachgewiesenen Argumente zu vielen Themen ins Spiel bringen
können. Wir sind immer auf die Erkenntnisse anderer Stellen angewiesen und tun
uns somit schwer, wenn keine
Studien, die an irgendwelchen Hochschulen
oder in Forschungsgruppen erstellt wurden, vorliegen.
Der DJV hat die Entwicklung verschlafen
Ursache hierfür ist ein nach traditionellen
Vereinsstrukturen organisierter DJV, der es verpennt hat, sich dem total
veränderten Weg der allgemeinen Meinungsbildung anzupassen.
Als Beispiel sei nur erwähnt, dass der DJV aus dem
deutschen Naturschutzring ausgetreten ist, weil der damalige Präsident sich von
irgend so einer grünen Tussie beleidigt gefühlt hat und meinte die deutsche reiterliche
Vereinigung oder der Organisation der Waldbesitzer ( da sind ja viele adelige
Kumpels drin ) könnten die Interessen der Jäger in dieser Institution
wahrnehmen. Oder: Um wieviel schwächer
wäre Position des DJV, wenn des keinen Prof. Pohlmeier an der Uni Hannover gäbe.
Bei uns in Niedersachsen hat die Landesjägerschaft eine
Halbtagsstelle für eine Biologin geschaffen, als Wolfsbeauftragte. Als
Resultat ist bislang zu mindestens dabei herausgekommen, dass es einen Vertrag zwischen dem Landesjagdverband
Niedersachsen und der Landesregierung gibt, dessen Inhalt in Kürze ist:
“ In
Sachen Wolfsmanagment vertraut die Landesregierung auf die Sachkompetenz der
Landesjägerschaft“ und damit haben wir gegenüber anderen Landesjägerschaften
schon mal etwas zum Vorzeigen.
Es bedurfte nicht mal eines Institutes, oder einer
Forschungsgesellschaft, oder eines gesponserten Lehrstuhls, nein es reichte
eine Halbtagsstelle für irgendeine junge Biologin! Das irgendeine ist nicht
negativ gemeint.
Ich besitze selber Wald, und beobachte das was darin geschieht seit nun ca. 45 Jahren, das ist immerhin ein Zeitraum, der kaum einem Förster zur Beurteilung seiner Arbeit zur Verfügung steht, vor allem in der heutigen Zeit, wo eine Forstreform die nächste jagt. Ich gehe seit ca. 1992 auf Drückjagden beim Staatsforst und komme so immerhin etwas rum und schaue mir in Hinblick auf Waldstruktur und Wilddichte an, was da so passiert.
Ich besitze selber Wald, und beobachte das was darin geschieht seit nun ca. 45 Jahren, das ist immerhin ein Zeitraum, der kaum einem Förster zur Beurteilung seiner Arbeit zur Verfügung steht, vor allem in der heutigen Zeit, wo eine Forstreform die nächste jagt. Ich gehe seit ca. 1992 auf Drückjagden beim Staatsforst und komme so immerhin etwas rum und schaue mir in Hinblick auf Waldstruktur und Wilddichte an, was da so passiert.
Das einzige, was feststeht ist: Es gibt nicht “den Wald“
!!!!
Jeder Wald ist anders.
Es gibt nicht den Wildbestand.
Manchmal sieht man die Folgen eines ehemals überhöhten
Wildbestandes und heute lebt da kaum noch ein Tier.
Ob in dem ein oder anderen Wald die Wilddichte zu hoch,
angepasst oder zu gering ist, das wird
die Zukunft zeigen aber heute entscheiden darüber auf Umwegen und durch
Mittelsmänner Politiker einer bestimmten Richtung, und das ist das, was falsch
ist.
Die Gegner langfristigen Denkens: Politische Karrieristen und grüne Ideologen
An die gut bezahlten Stellen kommt man nur, wenn man den
Politikern nach dem Maul redet und handelt, und leider werden die
Landwirtschafts- oder Umweltministerien oft von den Grünen geführt, die
mehrheitlich ein, salopp gesagt, gestörtes Verhältnis zu Jägern Tieren und
Waffen haben und vor allem bei einer
großen Gruppe von Wählern, den NABU und BUND Mitgliedern, Stimmen einheimsen
wollen.
Immer wieder wird als Argument ins Spiel gebracht, wie
hoch der Schaden ist, den das Wild durch den Verbiss anrichtet. Das rechnet
jedes Forstkompetenzzentrum so aus, wie es ideologisch geprägt ist! Und darüber entscheiden dann Politiker, bzw. deren
Handlanger in den Führungsetagen der Ministerien.
Schäden, die in keiner Statstik auftauchen
Wie hoch ist denn der Schaden, der dadurch entsteht, dass
völlig zugewachsene Buchennaturverjüngungen oder noch schlimmer Anpflanzungen
gelichtet werden müssen, damit die sich weiterentwickeln können, bzw. beim
Fällen der reifen Bäume zerschlagen werden? Ein paar Bäume weniger und man
könnte sich das Freischneiden sparen.
Wieviel Geld wird vernichtet, wenn die dichten
Kiefernwälder gelichtet werden, in denen man Buchen oder Eichen drunter
gepflanzt hat, von der Qualität dieser Bäume mal ganz abgesehen? Überwiegend nicht maschinengerechtes
Brennholz für die Handaufarbeitung, kaum jemals wertvolles Holz für Möbel oder
Furnier. Das kann man vielerorts jetzt nach ca. 20 Jahren ideologisch geprägter
Forstwirtschaft schon erkennen.
Wie hoch ist der Schaden beim Verbraucher der dadurch
entsteht, das Nadelholz knapp und damit teuer wird?
Wie hoch ist der
Umweltschaden, der durch die daraus resultierenden elendig langen Transportwege
entsteht?
Wie hoch ist der Umweltschaden dadurch, dass das aus Osteuropa
eingeführte Holz um die Mengenlücke zu schließen und überwiegend nicht aus
nachhaltiger Forstwirtschaft stammt?
Wie hoch ist denn der Schaden, den der Kleinwaldbauer
tragen muß, weil seine 3 Fichten, 4 Birken, 5 Buchen und eine Eiche und dazu noch von unterschiedlicher Qualität nur
unter einem Abzug vom Verkaufspreis
abgeholt werden? Die Industrie braucht volle LKW gleicher Güte.
Wie hoch ist denn der Schaden, der den Bauern und
Waldbesitzern entsteht, weil Großrudelbildung beim Rotwild durch bereits heute
lokal überhöhte Wolfsbesätze Schälshäden verursacht?
Wie hoch ist denn der Schaden der durch das Wild
in den wenigen verbliebenen Ruhezohnen entsteht, weil jeder Honsel zu jeder
Tages-und Nachtzeit mit oder ohne angeleintem Hund, mit oder ohne Blinklichter
am Körper durch den Wald rauschen darf?
Wie hoch ist der Schaden, weil niemand mehr zu den Jagden
kommt, weil kein Wild, kein Anblick, kein Jagderfolg mehr da ist? Noch
funktioniert‘s, dank der Holländer und Dänen, was ist wenn selbst die nicht
mehr kommen? Da wird manch einem Waldbesitzer richtig Geld in der Kasse fehlen,
Jahr für Jahr.
Mir hat mal ein Bundesforstamtsleiter gesagt, er würde 2500
Jagdgäste im Jahr an der Jagd (Abschusserfüllung) beteiligen, das sind ca. €
500.000 + Trophäenentgeld + Wildpreterlös. Dafür kann man viele Kilometer Zaun
bauen, wenn man dann wirklich muß. All
diese Schäden werden ignoriert, es zählt nur, was verbissen wird.
Bei der ganzen Diskussion um überhöhte Wildbestände geht
es doch vielfach gar nicht um die
Bestände. Die Überlegungen und Versuche einiger Gruppierungen gehen doch immer
in die gleiche Richtung. Auf welchem Umweg auch immer, wie z. B.Totalschonung
der Prädatoren, Verschärfung der Wildschadenshaftung, Verbot der Fallenjagd,
Verkürzung der Jagdzeiten, Verschärfung des Waffenrechtes, Verteuerung des
Waffenbesitzes, den Jägern das Jagen zu versauern, um sie auf diesem Wege zur
Aufgabe der Jagdausübung zu bewegen, weil man aus welchen Gründen auch immer
grundsätzlich gegen die Jagd ist.
Wann ist ein Wildschaden ein Wildschaden?
Bevor wir über das Bezahlen Wildschäden reden, müssen wir
erst einmal klären, wieviel “ Schaden“ eigentlich zu tolerieren ist. Denn alle,
wirklich alle Organisationen sagen, dass das Wild unabdingbarer Bestandteil
unserer Kultur-oder Naturlandschaft ist und bleiben soll. Da wird es immer
einen sogenannten “Schaden“ geben. Das
fehlt in der gesamten Diskussion völlig. Wenn die Politik sagt, autorisiert
durch demokratische Wahlen, wir wollen
Wild, dann gibt es keinen einzigen Grund einen einzelnen abgebissenen
Baum, 1m² umgebrochene Wiese oder 1
Zentner Ernteausfall zu bezahlen. Das hat der Grundbesitzer zu tolerieren.
Tolerierbare Schäden und Wildichten müssen durch unabhängige Institute festgelegt werden
Die Grenze, ab wann bezahlt werden muss, muss festgelegt werden. Hier müssen von der Politik unabhängige Institute und Universitäten ermitteln, welcher nachhaltige Schaden in der Forstwirtschaft und aktueller Schaden in der Landwirtschaft durch den notwendigen Bestand zur nachhaltigen Aufrechterhaltung der Arten verursacht wird, und somit zu tolerieren ist. Vor allem auch, welcher Lebensraum dem Wild zur Verfügung zu stellen ist, sprich was hat ein Grundbesitzer zu tun, damit das Wild eine ausreichende Lebensgrundlage hat. ( Eigentum verpflichtet ). Es kann nicht sein, dass Schaden, der durch wildunverträgliche Wirtschaftsformen bei notwendiger Bestandsdichte entsteht, bezahlt werden muß. Es kann nicht sein, dass es einer Forst-oder Landwirtschaft erlaubt ist, dem Wild die Lebensgrundlage zu entziehen. Wir sind doch schließlich nicht die amerikanischen Siedler, Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer. Wir prangern Wirtschaftsformen z.B. in Südamerika an, verhalten uns aber eigentlich genauso.
Die Grenze, ab wann bezahlt werden muss, muss festgelegt werden. Hier müssen von der Politik unabhängige Institute und Universitäten ermitteln, welcher nachhaltige Schaden in der Forstwirtschaft und aktueller Schaden in der Landwirtschaft durch den notwendigen Bestand zur nachhaltigen Aufrechterhaltung der Arten verursacht wird, und somit zu tolerieren ist. Vor allem auch, welcher Lebensraum dem Wild zur Verfügung zu stellen ist, sprich was hat ein Grundbesitzer zu tun, damit das Wild eine ausreichende Lebensgrundlage hat. ( Eigentum verpflichtet ). Es kann nicht sein, dass Schaden, der durch wildunverträgliche Wirtschaftsformen bei notwendiger Bestandsdichte entsteht, bezahlt werden muß. Es kann nicht sein, dass es einer Forst-oder Landwirtschaft erlaubt ist, dem Wild die Lebensgrundlage zu entziehen. Wir sind doch schließlich nicht die amerikanischen Siedler, Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer. Wir prangern Wirtschaftsformen z.B. in Südamerika an, verhalten uns aber eigentlich genauso.
Die Jägerschaft muss sich in diesem Prozess einbringen
An diesem Prozess muss sich die Jägerschaft beteiligen, dazu braucht man gute Leute, dazu braucht‘s Ideen. Erfolge und Erkenntnisse müssen kommuniziert werden, es wird Geld kosten, das kann man den Mitgliedern abverlangen, die maulen zwar, aber die meisten bleiben in der Organisation ( zumindest bei uns im Hegering haben die zwei ausgetretenen Geld für die Öffentlichkeitsarbeit gespendet )
Wenn das alles geschehen ist, dann kann jeder, der das
Jagdausübungsrecht ausübt, für sich selbst entscheiden, wie er mit seinem
Wildbestand umgeht, ob er lieber zahlt, schießt, wildgerechten Wald oder
Landwirtschaft fördert oder zu Hause bleibt.
Die Zeiten von Megastrecken werden dann zwar überwiegend
vorbei sein. Aber jeder Jäger wird mit
einem für sich selbst festgelegtem, kalkulierbaren Einsatz an finanziellen
Mitteln zum einen seiner Passion nachgehen können, und zum anderen Teil und
Mitwirkender an der Aufrechterhaltung einer artenreichen Tierwelt in
Deutschland sein können. Eine Aufgabe, ein Umstand, eine Möglichkeit seine
Spuren für die Nachwelt zu hinterlassen.
In diese Forschung muss die
Jägerschaft sich einbringen!
Mit Waidmannsheil und freundlichen Grüßen
Axel Plümacher
Ich habe mir die Kommentare in der MOZ mal durchgelesen; einige sind wirklich grenzwertig. Wie immer liegt die Wahrheit wohl in der Mitte. Der Kommentar hier auf dem Blog von Axel Plümacher gefällt mir da schon eher; hier wird versucht, die Sache qualifiziert, d. h. nicht nur mit Totschlag- „Argumenten“, von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Eines ist Fakt: Es liegt einiges im Argen, und zwar auch auf Seiten der Forstwirtschaft. Aber auch auf Seiten der Jägerschaft. Ich habe mir auf meinem Blog beispielweise mal die Freiheit genommen, nur für die Rehwildbejagung die Sache aus der Statistik hier in NRW zu entwickeln. Kommentare: 0. Die Verbände gehen auf Tauschstation, statt mal wirklich in die Diskussion einzusteigen. Dabei zeigen die seit Jahren selbst veröffentlichten Zahlen, wie brisant das Thema eigentlich ist!
AntwortenLöschenAuszug:
Die Statistik
In den Streckenstatistiken des LJV NRW der letzten 7 Jahre ist durchgehend zu lesen, dass in unserem Bundesland jährlich rund 90.000 Rehe zur Strecke kommen. Diese Zahlen basieren, wie gesagt, auf den Meldungen der Revierinhaber. Gemeldet wird mit schöner Regelmäßigkeit und entwaffnender Offenheit aber auch, dass ca. 30 %!! der gemeldeten Rehwild- Gesamtstrecke Fallwild ist, wobei klargestellt wird, dass es sich dabei zu fast 100 % um Opfer des Straßenverkehrs handelt. Dass dagegen über die ganzen Jahre hinweg der Fallwildanteil am übrigen Schalenwild (Schwarz-, Rot-, Dam-, Sikawild und Mufflons) nur bei tolerierbaren, weil wohl nicht zu vermeidenden rund 5 % der jeweiligen Gesamtstrecke liegt, diese Diskrepanz scheint über die Jahre hinweg noch niemandem aufgefallen zu sein.
Die einzig dafür in Frage kommende Ursache, nämlich viel zu hohe Rehwildbestände, wird ausdauernd und lebhaft dementiert, mit den altbekannten, stereotypen Begründungen: „Wir haben kein Rehwild mehr. Wir sehen nämlich keines. Können wir auch gar nicht, weil die ja alle vor die Autos rennen.“ Eine typische Ursache- Wirkungs- Konfusion also. Das Schlimme daran ist: Wenn man den Dingen auf den Grund geht, mal einen Schritt weiterdenkt, ist die tatsächliche Situation sogar noch viel entmutigender als man vordergründig aus den sowieso schon tristen Zahlen herleiten kann. Zwei Dinge nämlich kann man dabei als gesichert annehmen:
1. dass der gemeldete Abschuss an weiblichem Rehwild, dem Zuwachsträger also, üblicherweise ca. 50 % der Gesamtstrecke, schlicht falsch ist (von ganz wenigen Revieren abgesehen). Das heißt, der vorgegebene Abschuss ist meist bei weitem nicht erfüllt, wurde aber in voller Höhe als getätigt gemeldet, oder, anders herum ausgedrückt, der tatsächliche Abschuss an Rehwild ist deutlich niedriger als gemeldet;
2. dass die gemeldeten Zahlen fürs Fallwild dagegen den Tatsachen entsprechen. Das Paradoxe: Bei vielen Jägern, die ich kenne, kann man fast so etwas wie Erleichterung darüber erkennen, dass die Straße für sie Abschuss erledigt. Sie stellen das, meist ein bisschen verlegen, kurzerhand als Grund dafür dar, dass sie so wenig weibliches Rehwild und Kitze schießen (s. Ursache-Wirkungs-Konfusion).
Das bedeutet weiter, logisch, dass der prozentuale Anteil des (korrekt gemeldeten) Fallwildes an der tatsächlichen Rehwild- Gesamtstrecke deutlich höher liegt als sich aus den getürkten Streckenmeldungen errechnen lässt, bei 40, vielleicht 45 %! Ich denke, man muss kein Prophet sein, wenn man unterstellt, dass sich das mehr oder weniger auch auf alle anderen Bundesländer übertragen lässt.
Quelle: http://www.ein-jagdmensch.de/jagd-revier/36-rehe-druecken-aber-richtig
So weit das Zitat. Ich sehe, wer was ändern will, muss noch viele dicke Bretter bohren! Aber als Jäger ist man ja Realist mit einem gewissen Hang zum Optimismus, wie ich immer sage.
Weidmannsheil,
Manfred Nolting
Ein Jagdmensch