Alle Photos: Ulrich Döring
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Leinenführigkeit an der Pirschleine


Bei der Leinenführigkeit lernt der Hund als erstes, sich völlig auf den Führer zu konzentrieren.

In langsamen Schritten bewegt sich der Führer vorwärts und der Hund folgt ihm, die Leine ist immer locker und ohne Spannung. Ist der Hund zu schnell, bleibt der Führer stehen und wartet, bis der Hund in die Leine läuft. Auf das Kommando "Hier" kommt der Hund zum Führer zurück und der Führer wartet, bis der Hund wieder neben ihm steht.

Konzentriertes Fußlaufen nach nur wenigen Tagen des Übens
Die Arbeit mit der Feldleine


Auch beim Herrichten der Feldleine wartet der Hund in sitzender Position, bis er weitere Kommandos erhält.

Auf dem Weg zum Einsatz

Warten auf den Einsatz. Erst wenn der Hund absolut ruhig sitzt, geht es zum Suchen ins Feld.

Kurz vor dem Spannen der Feldleine kommt das Kommando "Hier".

Ständiger Richtungswechsel zwingen den Hund , sich beim Suchen auf den Führer zu konzentrieren


Die freie Suche
Wie auch bei der Arbeit mit der Feldleine sollten anfangs wildarme Gebiete als Ort gewählt werden, damit der Hund sich völlig auf die Kommandos konzentrieren kann. Erst wenn durch die intensive Arbeit in der freien Suche der Gehorsam gefestigt ist, beginnt man mit der Arbeit in wildreichem Areal.


Mit Handzeichen wird der Richtungswechsel optisch verdeutlicht, damit später das Suchen völlig lautlos erfolgen kann



Gute jagdliche Anlagen mit 6 Monaten

Obwohl erst 6 Monate, macht Joe schon eine echt gute Vorsteherfigur....

...sowohl beim Suchen mit tiefer Nase,..

...als auch mit hoher Nase

Das freie Ablegen
Damit der Hund nach dem Suchen zur Ruhe kommt, werden immer wieder Konzentrationsübungen eingebaut, wie das Üben des freien Ablegens




5-10 Meter mit Sichtkontakt sind in den ersten 2 Monaten als Konzentrationsübung völlig ausreichend

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